In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
Ausstellung „Türen auf – wie wohnen wir, wie wohnen andere?“ auf Reisen
Die Wanderausstellung „Türen auf – wie wohnen wir, wie wohnen andere?“ von 2005 gewährt einen Einblick in die Wohnsituation und in den Alltag von Menschen in Ost und West. Bewohnerinnen und Bewohner aus der Slowakei, Rumänien, Lettland, Weissrussland, Russland und der Schweiz öffnen ihre Türen und berichten aus ihrem Leben. Osteuropa ist im Umbruch. Wohnbilder und Wohngeschichten sind Momentaufnahmen. Durch ständige Veränderungen sind sie Teil des historischen Prozesses.
31 Wohnsituationen sind mit 186 Bildern illustriert. Nach Ländern gruppiert sind je 5-6 Wohnbeispiele dargestellt. Zu jeder Wohnsituation werden der Grundriss, die Ansicht des Hauses, die Aussicht aus der Wohnung, die Bewohnerinnen und Bewohner, der Wohnraum, der Essraum und der Lieblingsplatz oder Lieblingsgegenstand gezeigt. In kurzen Texten erzählen Bewohnerinnen und Bewohner ihre persönlichen Geschichten.
„Türen auf“ ist ein Projekt, das in der Schweiz entwickelt, produziert und mehrheitlich mit Mitteln aus der Schweiz finanziert wurde. Den Start 2004 und die Beteiligung osteuropäischer Länder ermöglichten Mitglieder des Vereins MitOst, die an Universitäten in deutscher Sprache unterrichteten. Als Projektgruppenleiter leisteten sie mit Studierenden und Fotografen vor Ort die Dokumentationsarbeit.
Das Projektteam war 2005/2006 mit der Wanderausstellung unterwegs zu den am Projekt Beteiligten. Die Ausstellung wurde in Wroclaw (Polen), Zwolen (Slowakei), Klausenburg und Temeswar (Rumänien), Ventspils (Lettland), Minsk (Weissrussland), Aarau und Winterthur (Schweiz), Kazan und Krasnojarsk (Russland) gezeigt. Die lokalen Verantwortlichen organisierten und gestalteten jeweils den Auftritt vor Ort mit. Es wurden Kontakten geknüpft, Diskussionen geführt, Erfahrungen ausgetauscht, Veranstaltungen initiiert und Ideen für Folgeprojekte angeregt. Ergänzt mit einer Bilddokumentation zur Reise folgten 2007/08 weitere Ausstellungen in Deutschland, Lettland und der Schweiz (siehe ‚Wanderplan 2007/08’) und 2010 in der Ukraine.