In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die ehemaligen Studierenden stehen heute im Berufsleben. Sie haben uns ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Projekt damals und heute aufgeschrieben. Wir geben ihnen für die Einleitung zu diesem Buch das Wort.
Das Projekt
Wir schreiben Wohngeschichten und bringen Menschen zusammen
Das Projekt «Türen auf – wie wohnen wir, wie wohnen andere?» entstand 2004 in einem Ideen-workshop von MitOst, dem Verein für Sprach- und Kulturaustausch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Dozentinnen in deutscher Sprache in Osteuropa öffneten uns die Türen. Das Basis-Projekt wurde 2005 in einer Wanderausstellung umgesetzt, die wir 20 Mal in neun Ländern zeigten.
Die Motivation für das Projekt «Türen auf – wie wohnen wir, wie wohnen andere?» war unsere Neugierde für den Alltag in Osteuropa. Wir dokumentierten in sechs Ländern 31 Wohnbeispiele: wir fotografierten die Häuser von aussen, die Bewohner vor dem Eingang, die Aussicht aus der Wohnung, den Essplatz, den Wohnbereich und den Lieblingsplatz. Die Bilder ergänzten wir mit dem möblierten Grundriss und der Wohngeschichte.
In zwei je 20 Kilogramm schweren Kisten verpackt brachten wir die Ausstellung persönlich an die Orte, die am Projekt beteiligt waren. Unterstützt wurden wir dabei von gegen 100 Mitwirkenden in den verschiedenen Ländern. Für Gruppen von interessierten Schweizern organisierten wir Reisen zu den Eröffnungen der Ausstellung. So sammelten wir alle zusammen Erfahrungen und knüpften über kulturelle Grenzen hinweg wertvolle Kontakte.
2017, nach zwölf Jahren interessiert uns, was aus den Menschen und Wohnbeispielen von damals geworden ist. Wir fragen uns: Wie sehen die Häuser, die Wohnungen heute aus? Wo und wie wohnen die Bewohner jetzt? In fast allen Ländern konnten wir für die erneute Zusammenarbeit die Mitwirkenden von damals begeistern. Die aktuelle Dokumentation liegt nun als Buch vor.
Das vielschichtige Projekt wird mit dem erneuten Blick in die Wohnungen durch eine geschichtliche Komponente bereichert. Wir bedanken uns bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern ganz herzlich für ihr Vertrauen und dass sie mit ihrer Offenheit und Teilnahme dieses Projekt ermöglicht haben.